“Während andere Städte wie Klagenfurt (1 Million Euro), Spittal (400.000 Euro) und St. Veit (500.000 Euro) zu ihren Hallenbäder und Thermen für den Betrieb zahlen müssen, bekommt Villach trotz einer Pachtzinsreduktion noch immer 574.000 Euro jährlich an Pacht. Somit kann von einem Verlustgeschäft nicht die Rede sein,” schreiben die Jungen Roten. “ÖVP, FPÖ und Grüne versuchen hier ein Erfolgsmodell zu skandalisieren und gefährden damit 674 Arbeitsplätze in der unmittelbaren Nähe. 300.000 Gäste und geschätzte 200.000 Nächtigungen kann man nicht einfach so ignorieren. Die Kärnten Therme ist ein wichtiger Tourismusmotor für Kärnten und die Schlechtwettereinrichtung schlecht hin!”. SJG Villach Bezirksvorsitzender ist Christopher Slug.
Veröffentlicht am 01.04.2016, 12:22
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