Veröffentlicht am 09.05.2016, 13:03
Zur Sache
Ein 42-jähriger Firmenchef soll vor circa fünf Jahren eine Segelyacht um 19.000 Euro verkauft haben. Der Wert der Yacht betrug jedoch 106.000 Euro. Der Sportartikelunternehmer aus dem Bezirk Villach-Land hat über sein Unternehmen auch ein Auto angekauft (Wert: 15.000 Euro) und soll es dann seiner Freundin geschenkt haben. Darüber hinaus soll er sich auch ohne ersichtlichen Grund oder Gegenleistung am Vermögen der Firma bedient haben. Richter Gerhard Pöllinger wird den Fall heute behandeln – es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.