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Leben - Villach
Vizebürgermeisterin Mag.a Dr.in Petra Oberrauner (rechts) und Stadträtin Katharina Spanring beim Trinkwasserbrunnen auf dem Areal von Urban Gardening
Vizebürgermeisterin Mag.a Dr.in Petra Oberrauner (rechts) und Stadträtin Katharina Spanring beim Trinkwasserbrunnen auf dem Areal von Urban Gardening © Stadt Villach / Augstein

Neue Trinkwassersäule

Frisches Wasser für Urban Gardening

Villach – Im Wirth-Park, zwischen Bahnhof und Westtangente, stehen auf rund 1500 Quadratmeter Fläche Beete zum Pflanzen und Ernten zur Verfügung. Möglich macht dies das Projekt "Urban Gardening". Eine Trinkwassersäule stellt nun sicher, dass auch genügend Wasser zur Verfügung steht.

 1 Minuten Lesezeit (204 Wörter) | Änderung am 28.07.2016 - 09.53 Uhr

“Auf den vordefinierten Flächen und in den speziellen Hochbeeten können unsere Bürgerinnen und Bürger wie im eigenen Hausgarten Obst und Gemüse anbauen, ernten und natürlich gleich frisch genießen”, freut sich Vizebürgermeisterin Mag.a Dr.in Petra Oberrauner. “Eine Wassersäule macht dieses Angebot nun komplett. Die Hobby-Gärtnerinnen und Hobby-Gärtner finden hier nicht nur wunderbaren Raum zum Garteln vor, sondern auch die Infrastruktur. ‘Urban Gardening’ fördert das Bewusstsein für den Lebensraum und für die täglich konsumierten Lebensmittel und ist ein weiterer Schritt zu einer ‚Essbaren Stadt‘ und zu noch mehr Lebensqualität.”

Trinkwasserbrunnen im Villach-Design

Stadträtin Katharina Spanring: “Die Nutzung von brach liegenden Flächen in Städten für den Obst- und Gemüseanbau muss es in Villach vermehrt geben. Dies stärkt auch die Bewusstseinsbildung bei Kindern und bringt ihnen den Umgang mit selbst angebautem Gemüse näher, denn viele besitzen keinen eigenen Garten. Seitens des Wasserwerkes habe ich daher sehr gerne das Projekt ‘Urban Gardening’ unterstützt und eine Trinkwassersäule zur Bewässerung errichtet. Der Brunnen ist an das öffentliche Trinkwassernetz unserer Stadt angeschlossen und stellt dadurch auch einen weiteren Trinkwasserbrunnen entlang des Drauradweges dar.”