Veröffentlicht am 09.10.2016, 21:07
Beide Teams waren im Sommer aktiv – vor allem bedienten sie sich in Radenthein: Villach krallte sich Patrick Biedermann und die Talente Hofer und Loibl, KOS streifte Vjeran Soldo ein, der im Vorjahr auf 17,5 Punkte und 8,3 Rebounds kam.
Die beiden Kärntnerklubs waren also gewappnet, wurden im Kader tiefer – und könnten den östlichen Teams im Kampf um den Meistertitel gefährlich nahe kommen.
Die Villacher zeigen sich mit dem 65:63 Ergebnis gegen KOS äußerst zufrieden. In den sozialen Medien wird vorallem Timi Huber als #Gamemaker bezeichnet.
Wir gratulieren zum Ergebnis und freuen uns auf eine spannende Meisterschaft.