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Veröffentlicht am 24.10.2016, 15:12

„Es war abends halb zehn, als ich auf meiner Laufstrecke an der Draulände unterwegs war. Ich laufe gerne die Strecke bis zur unteren Fellach – auch öfters die Woche. Als ich den Weg zu einer Brücke nehmen wollte, schaute ich kurz auf den Boden. Es war dunkel und die Sicht war schlecht. Als ich meinen Blick aufrichtete stand plötzlich ein mit einem Clownskostüm maskierter Mann vor mir. Er lachte furchterregend und lief auf mich zu”, schildert Sarah die dramatischen Momente.

„Der Clown hatte irgendeinen Gegenstand in der Hand. Er war furchteinflößend. Ich war so geschockt, dass ich durch den Schrecken eine Böschung hinuntergestürzt bin“, erzählt die leidenschaftliche Joggerin.

Bewusstlos am Boden liegend

„Ich stürzte die Böschung hinunter und war durch den Sturz bewusstlos. Einige Minuten später kam ich wieder zu mir, verständigte sofort meine Mutter via Handy, die bis zu ihrem Eintreffen mit ihrem Lebensgefährten mit mir durchgehend telefonischen Kontakt hatte”, blickt die Villacherin zurück.

Dann alarmierte ihre Mutter sofort Rettung und Polizei. Die am Tatort eintreffenden Beamten der Exekutive fahndeten sofort nach dem Verdächtigen im umliegenden Gebiet – leider erfolglos. Der Schock sitzt bei der 16-Jährigen tief: „Ich habe generell Angst im Dunkeln und werde wohl in nächster Zeit abends nicht mehr vor die Türe gehen.

Mir geht es nicht in den Sinn, was daran lustig sein soll, Menschen zu erschrecken und zu verletzen. Das sind einfach Wahnsinnige die so etwas tun!“

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Veröffentlicht am 24.10.2016, 15:12
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