5 Minuten - Politik
Veröffentlicht am 01.12.2016, 12:00

„Die Stadt Villach bekennt sich seit Jahren zum nachhaltigen Umgang mit Energie und Rohstoffen. Wir fördern alternative Energieformen und umweltrelevante Verbesserungsschritte und schaffen damit nicht nur Anreize für nachhaltige private Investitionen, sondern auch neue Impulse für die Wirtschaft. Was aber besonders zählt, ist die Tatsache, dass sich die Fördernehmer und Familien mit der Energieeffizienz mittelfristig viel Geld für anderes ersparen können. Allein in den vergangenen Wochen wurde bereits Förderanträge für 46 E-Bikes, einem E-Roller sowie 2-E-Autos gestellt“, betont Umweltreferent Stadtrat Erwin Baumann.

In diesem Zusammenhang verweist Baumann ebenso darauf, dass jetzt auch der Bund sozusagen auf diesen Zug aufspringt und für 2017 ebenfalls eine entsprechende Förderung angekündigt hat. „Damit sollen Käufe von Elektroautos und Ladestationen gefördert und der Umstieg auf E-Fahrzeuge noch interessanter werden.“

Angebot an Elektrofahrzeugen steigt

Das Marktangebot elektrischer Fahrzeuge ist, so Baumann, in letzter Zeit stark gestiegen. Im Segment der elektrischen Fahrräder und Pedelecs, in das bereits jedes zehnte in Österreich verkaufte Fahrrad fällt, ist die Auswahl am größten. Aber auch im Bereich der elektrischen Pkw hat sich das Angebot deutlich erhöht: Aktuell werden in Österreich bereits 12 Modelle von 9 verschiedenen Herstellern angeboten.

Stadt fördert mit bis zu 4.000 Euro

Ergänzend zu der bereits bestehenden Förderung von Elektromobilität – zum Beispiel Gratisparken – wird nun auch die Anschaffung von Elektrofahrzeugen (E- Autos, Elektroroller, E-Bikes, …) mit bis zu 4.000 Euro unterstützt.

Stadtrat Erwin Baumann: „Diese neue Förderrichtlinie unserer Stadt ist bereits vor einigen Wochen in Kraft getreten, und ich möchte dazu aufrufen, sich zu melden und sich unser starkes Förderpaket genau anzusehen.“

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Veröffentlicht am 01.12.2016, 12:00
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