5 Minuten - Wirtschaft
Veröffentlicht am 07.12.2016, 11:45

In Villach gibt es zahlreiche Kebab-Läden, aber in nur zweien davon gibt es den schmackhaften „Signak“-Kebab. Am neuen Hans-Gasser-Platz in Villach betreibt Hakan Signak (27) schon seit einiger Zeit seinen „KÖNIG KEBAP“. Der ehemalige Pizzabäcker hat sich mit der Gründung dieses Familienbetriebes vor fünf Jahren einen langersehnten Wunsch erfüllt. „Ich wollte immer schon einen eigenen Betrieb haben und jetzt arbeite ich hier zusammen mit meinem Vater und meinen zwei Brüdern“, erzählt Hakan. Aber auch sein Bruder Mesut (24) stieg ins Kebab-Geschäft ein: Er eröffnete kürzlich in der Maria Gailer Straße seinen „CASTLE KEBAP“. Beide Läden laufen gut, sehr gut sogar und so freuen sich die Signak-Brüder, die vor 13 Jahren mit ihrer Familie nach Östereich gekommen sind, über rege Kundenfrequenz.

Die Qualität muss passen

Fladenbrot, Salat, Fleisch, zwei verschiedene Soßen, Rotkraut, Zwiebeln und Tomaten – dies sind die Hauptzutaten des typischen Kebab, wie sie überall sonst auch verwendet werden, doch für die Signaks sind Zutaten nicht gleich Zutaten! „Wir setzen beim Einkauf der Waren auf größtmögliche Qualität. Wir als Konsumenten wollen wissen, wo die Produkte, die wir genießen, herkommen! Die Qualität ist uns wichtig und muss daher auch für unsere Kunden einwandfrei sein. Die beiden Soßen, eine mild, die andere etwas schärfer und das Fladenbrot, welches wir stündlich frisch machen, werden bei uns mit Geheimrezepten hergestellt.“ Die Rezepturen kennt übrigens nur einer – der Vater von Hakan und Mesut.

Wenn’s mal schnell gehen muss, …

… wissen die Signaks, was den Gästen schmeckt: „Kebabspezalitäten, Burger, Hot Dogs, Bosna, Pizzen oder Bratwürstel zählen zu unserem Standardprogramm, wobei wir den Fokus auf unseren Döner Kebab richten“. Bereits ab 3,80 Euro können Fans des „Drehspießes“ ihren Döner genießen – der Dürüm liegt bei 4,80 Euro.

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Veröffentlicht am 07.12.2016, 11:45
Artikel-UPDATE am 07.12.2016, 12:42
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