Am Einsatzort konnte festgestellt werden das im Bereich eines Holzofens sich ein Brand im Bereich der Zwischenwand gebildet hatte. Eine Starke Rauchentwicklung war die Folge. Sofort wurden zuerst die 2 älteren Bewohner aus dem Rauch ins Freie gebracht und dem Roten Kreuz zur weiteren Abklärung übergeben.Zeitgleich wurde seitens der Hauptfeuerwache ein Trupp mittels Löschleitung sowie schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung in den ersten Stock beordert.
Durch das rasche Eingreifen konnte der Brand rasch bekämpft werden und eine weitere Ausbreitung auf das Haus verhindert werden; berichtet Einsatzleiter HBI Harald Geissler von der Hauptfeuerwache.
In weiterer Folge mussten noch Glutnester mittels Wärmebildkamera lokalisiert und restlos abgelöscht werden. Dazu musste mittels Säbelsäge und Handwerkszeug die Zwischenwand weiter aufgeschnitten werden. Der giftige Brandrauch wurde mittels Hochleistungslüfter ins Freie geblasen. Die Feuerwehrstelle wurde durch den Rauchfangkehrer kontrolliert.
Nach rund 1,5 Stunden konnte die Einsatzstelle von den oben erwähnten Feuerwehren wieder verlassen werden.