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Veröffentlicht am 19.01.2017, 16:26

Die Stadt Villach sendete soeben eine offizielle Mitteilung zum Fund des Kadavers am heutigen Morgen in Villach aus. Bei dem Tier handelt es sich vermutlich um einen Fuchs, der zuvor von der ÖBB “angefahren” wurde.

Abgehäuteter Kadaver ist ein Fuchs

Bei dem laut Medienberichten abgehäuteten Kadaverfund in Rennstein handelt es sich sowohl nach Auskunft des Villacher Stadtveterinärs als auch des zuständigen Hegeringleiters nicht um einen Hund, sondern um einen verendeten Fuchs.

Die ÖBB hatte vor wenigen Tagen die Kollision mit einem Fuchs gemeldet, das Tier wurde jedoch trotz intensiver Suche nicht gefunden.
Bei dem professionell abgehäuteten – und tiefgefrorenen – Kadaver dürfte es sich um den nämlichen Fuchs handeln.

Das Veterinäramt der Stadt Villach untersuchte das verendete Tier und entsorgte es vorschriftsgemäß.

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Veröffentlicht am 19.01.2017, 16:26
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