5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 30.01.2017, 10:03

Trends in der Hochzeitsfotografie

Das Hochzeitsportal www.hochzeits-fotograf.info, das 2015 gegründet wurde, hilft Hochzeitspaaren bei der Suche nach dem perfekten Hochzeitsfotografen. Mit einer Auswahl von rund 600 Fotografen aus Österreich und den benachbarten Ländern erhalten Brautpaare einen raschen Überblick über das Angebot. Als weitere Entscheidungsgrundlage stehen Bewertungen und Fotogalerien der Hochzeitsfotografen zur Verfügung.

Bernhard Fichtenbauer, Betreiber und Gründer des Portals, erklärt die aktuellen Trends in der Hochzeitsfotografie: „Reine Portraitfotos werden in der Regel seltener nachgefragt. Viel wichtiger ist es, dass der Fotograf das Brautpaar während des gesamten Hochzeitstages begleitet und mit einer Bildserie auch die Geschichte der Hochzeit erzählt. Dazu gehören auch ein Pre- und After-Wedding-Shooting, bei denen das Brautpaar in einem größeren Zeitabstand vor und nach der Hochzeit abgelichtet wird.”

TOP 10

In die TOP 10 der Brautpaarfotos schaffte es dieses Bild aus Arnoldstein, aufgenommen von Southside Weddings aus Villach:

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Ort der Aufnahme:
Arnoldstein - © Southsideweddings (www.southsideweddings.com)

Übersicht der schönsten Brautpaarbilder 2016: www.hochzeits-fotograf.info/top10

“Trash your Dress”

“Oftmals beginnt ein Hochzeitsshooting schon Monate vor der eigentlichen Hochzeit, um auch für die Hochzeitseinladung ein perfektes Bild verwenden zu können. Neu, kurios und immer beliebter ist das “Trash your Dress”. Hier wird das Hochzeitskleid im Rahmen eines Fotoshootings – natürlich nach der Hochzeit – in der Natur, am Bauernhof oder im Wald verschmutzt und für spätere Einsätze oder eine dauerhafte Aufbewahrung unbrauchbar gemacht.”

Bei der Auswahl des Fotografen steht der Preis meist nicht im Vordergrund. Wichtig sind die Qualität und die Originalität sowie der persönliche Fotostyle des Fotografen. In einer Umfrage unter 180 Hochzeitsfotografen wurden die Durchschnittskosten für die Buchung eines Fotografen ermittelt: 4 Stunden zu 750 Euro, 8 Stunden zu 1.450 Euro, 12 Stunden zu 1.950 Euro. Die Verlängerungsstunde wird im Schnitt um 140 Euro angeboten.

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Veröffentlicht am 30.01.2017, 10:03
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