5 Minuten - Wirtschaft
Veröffentlicht am 02.02.2017, 08:59

Gesucht werden…

innovative Ansätze aus allen Bereichen des (Wirtschafts)Lebens, vor allem aber kreative Ideen zu den Themen regionales Wirtschaften und Zusammenleben sowie Zuwanderung in dezentralen Regionen. Mitmachen können Projektteams, Unternehmen, start-ups, social entrepreneurs, Organisationen und Vereine (insbesondere der Zivilgesellschaft), Einzelpersonen, Schüler und Studenten aus Österreich und den Nachbarstaaten.

Unterstützung durch Mentoren

„Unter allen bis 20. März eingereichten Projekten wählt eine Jury 12 Teams aus“, sagt Harald Schellander, Leiter des Insituts für Zukunftskompetenzen. „Die Teams erhalten die Chance, ihre Ideen und Projekte im Labor der Zukunft mit Coaches und Experten weiter zu entwickeln.“

Beim Marktplatz der Zukunft am 14. Juni präsentieren die Teams dann ihre zukunftsweisenden Projekte der Öffentlichkeit. Dabei kommen sie in direkten Kontakt mit Meinungsbildnern, potentiellen Förderern und Kooperations­partnern. Damit die Projekte auch über die Tage der Zukunft hinaus eine gute Chance auf Umsetzung haben, werden sie in Kooperation mit Iris Straßer und ihrem Netzwerk „Verantwortung zeigen“ auch weiterhin ein Jahr lang von erfahrenen Mentoren aus der Wirtschaft begleitet und unterstützt.

Ein breites Programm

Zeit und Raum für Inspirationen wird es im faszinierenden Gemäuer der Klosterruine Arnoldstein genug geben: Kreative Methoden, anregende Gespräche mit engagierten Menschen aus dem gesamten Alpe-Adria-Raum, Kultur, Kulinarik und die Verleihung der 5. Planetary Awards gehören zum sprichwörtlichen Spirit der Tage der Zukunft.

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Tage der Zukunft 2017 - © IFZ

Regionale und internationale Partner

Viele Kooperationspartner, auf regionaler und internationaler Ebene, tragen zum Erfolg der Veranstaltung bei. Auf Landesebene sind Landesrat DI Christian Benger, die Wirtschaftskammer Kärnten und die Fachgruppe Unternehmensberatung und IT der WK Kärnten dabei. Auf Gemeindeebene nehmen die Marktgemeinde Arnoldstein mit Bürgermeister Erich Kessler sowie zahlreiche Unternehmen teil. Die Zivilgesellschaft ist unter anderem durch die Plattform Zivilgesellschaft Kärnten vertreten.

International wirken die Université Catholique de Lille, das Rachel Carson Center for Environment and Society der Uni München, das Center for Human Emergence München, das Business Center Kranj, Nicha Ljubljana Friuli innovatione und die Social Architects Community mit.

Infos und Einreichungsunterlagen: http://www.tagederzukunft.at/c-a-l-l/

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Veröffentlicht am 02.02.2017, 08:59
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