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Veröffentlicht am 12.02.2017, 15:07

Am Abend des 7. Feber, hörte Verena Z., die zu dem Zeitpunkt auf ihrer Terasse stand, zwei Schüsse nahe ihrem Haus, neben dem sich ein Feld befindet. Die Besitzerin des angeschossenen Katers dachte sich zunächst nichts dabei. Erst als der Kater nicht nach Hause kam und sie ihn am nächsten Tag total verstört und mit eingetrocknetem Blut behaftet fand, wurde der Zusammenhang zu den Schüssen klar. Es stellte sich heraus, dass Loki mit einem Schrotgewehr angeschossen wurde. Nach der tierärztlichen Versorgung wurde festgestellt, dass der Kater operiert werden muss. Es stecken immer noch Kugeln in seinem Körper. Zwei Tage später, also am Donnerstag, wurden erneut um dieselbe Zeit Schüsse wahrgenommen. Die Polizei wurde über den Vorfall informiert.

Familie bittet um Hinweise

Die Familie bittet um Mithilfe bei der Aufklärung des Vorfalles. Wer den ausschlaggebenden Hinweis oder sogar einen Namen nennt (gerne auch anonym) erhält eine Aufwandsentschädigung. Melden Sie sich bitte bei der Redaktion wenn Sie irgendwas gesehen, gehört oder sonst irgendwie mitbekommen haben!

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Veröffentlicht am 12.02.2017, 15:07
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