5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 19.02.2017, 09:20

Bertram Karl Steiner wurde 1948 als einziger Sohn des österreichischen Künstlers Karl Steiner und Marianne Singer in Neunkirchen in Niederösterreich geboren und studierte Geschichte und Romanistik an der Universität Wien. Nach dem Studium hatte er einen Lehrauftrag für österreichische Landeskunde an der Universität Brest. Er schrieb als Chef des Kulturressorts für die Kärntner Tageszeitung und übersetzt aus dem Französischen ins Deutsche. Steiner hat eine Reihe von landeskundlichen Büchern geschrieben und  an Ausstellungskatalogen für Ute Aschbacher, Gabriele Schurian und Zoran Mušič mitgewirkt.

Im Jahr 2010 erhielt Steiner den Einspieler-Preis, der das Eintreten für die slowenische Volksgruppe in Österreich würdigt.

Zum Buch

Paris der Träume und der Albträume, Paris der Toten und der Lebenden, Paris als intime Heimat. Das Buch ist (reale!) Geistergeschichte und zugleich eine zornige Absage an den jeweiligen sogenannten Zeitgeist von 1789 bis heute. Eine Stadtbesichtigung in Begleitung des Gespenstes des Dichters und Esoterikers Gérard de Nerval (1808-1855), dem der Autor vor 40 Jahren nach der zufälligen Lektüre seines Romans „Aurélia“ gewissermaßen „begegnet“ ist.

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Veröffentlicht am 19.02.2017, 09:20
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