Einige Tage nach der Kontaktaufnahme erhielt die 38-Jährige einen Scheck über eine Summe von mehr als €3.000,– als Vorauszahlung, den sie bei ihrer Hausbank zur Gutschrift einreichte. Nach einigen Tagen wurde die 38-Jährige von dem Mann erneut via E-Mail kontaktiert, dieser forderte beinahe die gesamte Summe retour. Das Geld wurde nach Rücksprache mit dem Bankbetreuer, der ihr vorerst zu verstehen gab, dass der Scheck in Ordnung sei, via Western Union zu Händen einer unbekannten Frau überwiesen.
Einige Tage nach der Überweisung erhielt die 38-Jährige vom Bankbetreuer die Information, dass der Scheck doch eine Totalfälschung sei. Somit erlitt die Frau einen Schaden von knapp €3.000,–