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Veröffentlicht am 07.06.2017, 17:59

Bei einer militärischen Übung warf ein 20-jähriger Rekrut eine Hacke nach einem Kameraden. Die Hacke verfehlte den anderen Burschen nur knapp. Der Vorfall ereignete sich vor den Augen der Kommandanten. Das Opfer konnte sich nur mit einem Sprung zur Seite retten. Schon vorher wurde der Burschen von dem IS-Sympathisanten körperlich sowie seelisch misshandelt und beleidigt, berichtet die Kronen Zeitung.

Bei den Ermittlungen stießen die Beamten von KRIPO und Militärpolizei dann auf einen nachweislichen Suchtmittelmissbrauch sowie Sympathien für die Terrormiliz Islamischer Staat. Da es sich um ein laufendes Verfahren handle, sind bisher keine weiteren Informationen bekannt. Laut einem Militärsprecher gebe es aber bereits „erste Disziplinarmaßnahmen“.

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Veröffentlicht am 07.06.2017, 17:59
Artikel-UPDATE am 07.06.2017, 18:51
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