5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 24.07.2017, 11:29

Im September des Vorjahres lernte Bürgermeister Günther Albel im Rahmen eines Besuches des Robotik-Teams der FH Kärnten den preisgekrönten Rettungsroboter T.R.U.D.I. in seinem Büro persönlich kennen.

RoboCup 2017, Nagoya, Japan

Seit dem Vorjahr wurde T.R.U.D.I. (Third Robot for Urban Disaster Intervention) signifikant weiterentwickelt und das brachte heuer bereits große Erfolge, unter anderem den Europameistertitel beim German Open 2017. Dank dieser Leistungen folgt nun, wie wir bereits vor ein paar Tagen berichteten, die Teilnahme bei der Weltmeisterschaft 2017 in Nagoya (Japan). „Ich gratuliere dazu ganz herzlich. Unsere Stadt ist stolz, so engagierte Wissenschaftler vor Ort zu haben. Wir halten die Daumen und wünschen dem Team und T.R.U.D.I. alles Gute für die Bewerbe“, sagt Wirtschaftsreferentin Vizebürgermeisterin Dr.in Petra Oberrauner.

Das Team aus Studenten und wissenschaftlichen Mitarbeitern unter der Leitung von Dr. Wolfgang Werth forscht seit sechs Jahren intensiv im Themengebiet der mobilen Robotik. Seit 2013 engagiert man sich in der RoboCup Rescue Robot League und konnte beim German Open in Magdeburg, einem Wettbewerb mit internationalen Teilnehmern, bereits zweimal einen dritten Platz erreichen. Auch bei der Weltmeisterschaft 2016 in Leipzig hat das Team mit der Auszeichnung „Best in Class Dexterity“ in einem globalen Teilnehmerfeld überzeugt.

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Veröffentlicht am 24.07.2017, 11:29
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