Veröffentlicht am 16.08.2017, 12:28
Der 44-jährige Unternehmer aus Niederösterreich erlag laut Auskunft der Staatsanwaltschaft Klagenfurt seinen massivsten Schädel- und Weichteilverletzungen. Das Unfallopfer soll sofort an seinen schweren Verletzungen gestorben sein. Über die Todesursache wurde viel spekuliert. Nun steht fest, dass der 44-Jährige wohl von der Schiffsschraube getroffen wurde. Die Verletzungen am Kopf seien durch “durch mehrfache heftigste, hiebartige, kantenmechanische Gewalteinwirkungen” entstanden.
Der Lenker des Bootes hatte bei dem Unfall 1,2 Promille Alkohol im Blut. Gegen ihn werden laut ORF-Informationen Ermittlungen wegen grob fahrlässiger Tötung geführt.