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Veröffentlicht am 20.09.2017, 14:27

Die 18-jährige hat den Täter bereits im Vorfeld angezeigt. Nach einer kurzen Beziehung hat er das Opfer eisern verfolgt. Die Frau warf dem Mann beharrliche Verfolgung, gefährliche Drohung und Körperverletzung vor. Der 23-jährige befand sich zudem in psychologischer Betreuung. Da der Mann aber noch nicht vorbestraft war wurde nur ein außergerichtlicher Tatausgleich angeordnet. Die Beiden haben sich einige Tage vor der Tat mit einem Mediator zusammengesetzt. Ziel dieser Anordnung war es ohne ein Strafverfahren auszukommen. Dieser Versuch scheiterte aber.

Tatwaffe nicht auffindbar

Laut Polizei soll der Mann zu Fuß zu seiner rund zwei Kilometer entfernten Wohnung gelaufen sein und dort dann Suizid begangen haben. Die Tatwaffe, das Messer mit dem er der Frau Stichverletzungen zugefügt hat, wurde noch nicht gefunden.

 

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Veröffentlicht am 20.09.2017, 14:27
Artikel-UPDATE am 20.09.2017, 17:28
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