5 Minuten - Sport
Veröffentlicht am 25.10.2017, 16:30

Die Sportliche Leitung des EC-KAC hat in Absprache mit dem Trainerstab im Profibereich des Klubs (EBEL/AHL) die Entscheidung getroffen, die Aufgabenverteilung im Coaching Staff zu verschieben. „Spieler aus unserem Farmteam haben seit dessen Gründung vor 14 Monaten mehr als 400 Bewerbsspiele für unsere Kampfmannschaft bestritten, sie geben uns die Kadertiefe, die sich bereits im Vorjahr als großes Plus für unsere Organisation erwiesen hat. Um die Arbeit mit unseren Prospects weiter zu verbessern, nehmen wir im Trainerstab eine Veränderung der Aufgabenbereiche vor“, so Head of Hockey Operations Dieter Kalt.

Patric Wener wird Teil des Trainergespanns des Farmteams

Im Detail heißt das, dass Patric Wener, bisher einer von zwei Assistant Coaches der Kampfmannschaft, zukünftig gemeinsam mit Ryan Foster das Trainergespann des Farmteams in der Alps Hockey League bilden wird. Dieter Kalt: „Patric Wener wird uns dabei helfen, die Arbeits- und Spielweise der Kampfmannschaft auf unsere Jungprofis im Farmteam zu übertragen. Auch wird er daran mitwirken, zukünftig nachrückende Spieler aus den Altersgruppen U16 und U18 auf die Arbeit als Profi vorzubereiten.“

Die bisherigen Aufgaben Patric Weners im Bereich der Kampfmannschaft werden zwischen Head Coach Steve Walker und Assistant Coach Christoph Brandner aufgeteilt. Patric Wener wird bereits im AHL-Heimspiel am Mittwochabend gegen den HC Neumarkt/Egna erstmals gemeinsam mit Ryan Foster auf der Trainerbank des Farmteams stehen.

Hans Sulzer tritt einen Schritt zurück

Hans Sulzer, bisheriger Co-Trainer der AHL-Mannschaft, tritt einen Schritt zurück. Dieter Kalt: „Hans Sulzer war uns über Jahre hinweg eine große Stütze, der seine Trainerrolle aber stets nebenberuflich ausgeübt hat. Die Anforderungen in der Alps Hockey League sind größere und lassen sich zeitlich schwer mit einem Primärberuf unter einen Hut bringen. Ohne Zweifel wird Hans Sulzer dem EC-KAC aber erhalten bleiben, er war, ist und wird immer jemand sein, auf den sich der Verein verlassen und auf den der Klub zählen kann.“

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Veröffentlicht am 25.10.2017, 16:30
Artikel-UPDATE am 25.10.2017, 17:48
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