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Veröffentlicht am 26.11.2017, 17:03

Versuche, sich die Gewinne bzw. Teile dieser auszahlen zu lassen, scheiterten jedoch, wobei bei Reklamationen zur Erlangung einer Auszahlung von „SKYLLEX“ weitere Investitionen in Form des Ankaufs einer sogenannten Skyllex-Card zu € 1050,- verlangt wurden. Dies wurde von beiden Opfern nicht vorgenommen.

Betreiber taucht unter

Bis dato wurden weder das bereits investierte Geld noch versprochene Gewinne an die Opfer ausbezahlt. Der Kontakt brach zur Gänze ab, die Betreiber haben die Internetseite von Netz genommen.

Skyllex PTY LTD im Visier

Schon im März 2017 gab die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) eine nationale Warnmeldungen heraus. Sie wandte sich an Personen, die Bankgeschäfte mit der “Skyllex PTY LTD” in Erwägung zogen. Der Anbieter mit angeblicher Niederlassung in Australien ist laut FMA nicht dazu berechtigt, konzessionspflichtige Bankgeschäfte beziehungsweise Wertpapierdienstleistungen in Österreich zu erbringen.

Auch auf verschiedenen Internetforen wird über Skyllex PTY LTD diskutiert. Aus einigen Erfahrungsberichten geht der selbe Tathergang hervor, dem auch der Villacher und Klagenfurter zum Opfer fielen.

 

Suche nach Geschädigten

Weitere Geschädigte sollen sich bei der nächsten Polizeidienststelle melden.

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Veröffentlicht am 26.11.2017, 17:03
Artikel-UPDATE am 27.11.2017, 11:48
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