5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 11.12.2017, 19:20

Zivildiener leisten viel für das soziale Wohl Österreichs

“Die zwölf Zivildiener, die heute im Mittelpunkt stehen, tragen maßgeblich zum Miteinander in unserer Gesellschaft bei. Jeder einzelne, auch die beiden Oberkärntner, haben viel geleistet für das soziale Wohl in Österreich bzw. in Kärnten”, sagte der Landeshauptmann. Für Kaiser schlägt der Zivildienst wichtige Brücken zwischen jungen Menschen. “Egal, welcher Religionsgemeinschaft man angehört, welche Hautfarbe oder welchen Bildungsstandard man hat. Beim Zivildienst sind alle gleich und es helfen alle zusammen.

Kärntnerinnen und Kärntner sind dankbar

Vielen Zivildienern gefällt die Arbeit in ihren Einrichtungen so gut, dass sie ihrer Organisation auch nach dem Zivildienst als ehrenamtlicher Helfer erhalten bleiben”, so Kaiser. Die Kärntnerinnen und Kärntner seien allen Zivildienern für ihre Bereitschaft, auf Unterstützung angewiesenen Menschen helfend zur Seite zu stehen, dankbar. “Sie sind eine wichtige Säule in unserer solidarischen Gemeinschaft”, so der Landeshauptmann.

Meiste Zivildiener im Rettungswesen

Für den Zivildienst standen in Kärnten 771 Plätze im Jahr 2016 zur Verfügung. 683 Plätze wurden besetzt. Die meisten Zivildienstpflichtigen versahen ihren Dienst im Rettungswesen (316= 46,3 Prozent) gefolgt von der Sozialhilfe (172=25,2 Prozent) und den Krankenanstalten (60= 8,8 Prozent). Die größten Zivildiensteinrichtungen in Kärnten sind das Österreichische Rote Kreuz, gefolgt vom Kärntner Caritasverband und der Diakonie de la Tour.

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Veröffentlicht am 11.12.2017, 19:20
Artikel-UPDATE am 15.12.2017, 09:23
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