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Veröffentlicht am 11.12.2017, 14:48

Die Männer fuhren mit einem PKW durch Klagenfurt und schossen dabei mit ihrer CO²-Waffe aus dem Fenster. In Annabichl schossen sie auf eine Bushaltestelle – die Scheiben gingen zu Bruch. Sie flüchteten, doch eine aufmerksame Zeugin meldete den Vorfall der Polizei, so die Kleine Zeitung. Es dauerte nicht lange, bis die Beamten die beiden Tatverdächtigen ausforschte. Ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen, als Tatmotiv gaben die beiden Männer “Langeweile” an.

Heute endete der Prozess mit einer Diversion, berichtet die Kleine Zeitung. Die beiden Angeklagten übernahmen die Verantwortung für die Zerstörung der Bushaltestelle.

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Veröffentlicht am 11.12.2017, 14:48
Artikel-UPDATE am 11.12.2017, 16:52
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