5 Minuten - Politik
Veröffentlicht am 05.01.2018, 11:45

Der hintere Teil des Christkindlmarktes sei wie ein Findelkind behandelt worden. Keine Girlanden, keine Musik, keine Eingangstore, kein Eislaufplatz: Germ lässt am Christkindlmarkt kein gutes Haar und fasst zusammen: „Dieser Christkindlmarkt ist einer Landeshauptstadt nicht würdig.” Andere Städte – wie etwa Lienz, Innsbruck oder Salzburg – würden das besser lösen. Dort sei ein Konzept erkennbar, z.B. durch “gleiche freundliche weihnachtliche Farben” und “gleiche Beschriftung” an den Hütten. Auch würde dort jeder Stand andere Waren anbieten.

 

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Was würdet ihr ändern?

„Eine Idee, die aufgegriffen werden könnte: Die Front des Rathauses in einen Adventkalender zu verwandeln. Die Fenster könnten die Türchen darstellen“, erklärt Germ in einer Aussendung und fordert die Entwicklung eines Konzeptes. Andere Landeshauptstädte sollten dabei als “Best-Practice-Beispiele” dienen. Von seitens der Stadt wird zumindest von einem erfolgreichen und beliebten Markt gesprochen. Beim letztjährigen Falstaff-Voting hat es aber nicht gereicht. Dort hat Velden vor Villach gewonnen.

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Veröffentlicht am 05.01.2018, 11:45
Artikel-UPDATE am 05.01.2018, 12:24
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