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Veröffentlicht am 09.01.2018, 11:05

Der 21-Jährige hatte laut Kleine Zeitung aus alten Zeugnissen und zusammenkopierten Unterschriften die gefälschten Maturazeugnisse erstellt. Der Betrug fiel jedoch auf, das Finanzamt forderte das Geld ein. Der Klagenfurter beglich die Forderung sofort, sogar noch bevor Anzeige erstattet wurde. Das wirkte sich auch auf das Urteil aus. Denn eigentlich handelte es sich bei der Tat um schweren Betrug, doch verurteilt wurde der 21-Jährige am Ende wegen Urkundenfälschung. Das Urteil: Drei Monate Haft, bedingt auf drei Jahre.

Der Angeklagte zeigte sich vor Gericht geständig, reuig und war bisher unbescholten geblieben.

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Veröffentlicht am 09.01.2018, 11:05
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