5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 19.01.2018, 12:09

Landesfeuerwehrkommandant Ing. Rudolf Robin dankt in seinem Statement den Kärntner Feuerwehren für die professionelle Einsatzvorbereitung und den ungebrochenen Willen zur laufenden Weiterbildung. Durch die rasante Weiterentwicklung der Einsätze, beispielsweise durch neue Bauweisen oder neue Fahrzeugtechnologien, werden gerade diese Schulungsmaßnahmen immer wichtiger.

Aus der Praxis – für die Praxis

Die Landesfeuerwehrschule als zertifizierte Erwachsenenbildungsstätte hat 170 Lehrveranstaltungen für alle unterschiedlichen Bereiche des Feuerwehrwesens abgehalten. Der Leiter der Landesfeuerwehrschule Ing. Klaus Tschabuschnig führt dazu aus: „Wir sehen uns als Partner der Kärntner Feuerwehren und entwickeln die Inhalte und das Kursprogramm laufend weiter“. Ganz nach dem Motto „aus der Praxis – für die Praxis“ bietet die Feuerwehrschule die Möglichkeit, für den Einsatzfall zu üben. „Mit unseren tollen infrastrukturellen Anlagen – vom gas- und echtbefeuerten Brandhaus bis hin zu realen Einsatzlagen – bereiten wir die Kameradinnen und Kameraden auf den oft schwierigen und gefährlichen Realfall vor“, meint Tschabuschnig weiter.

Die Kärntner Feuerwehren leisteten im Jahr 2017 über 20.000 Einsätze. Die umfangreichen Ausbildungsmaßnahmen sind letztlich auch ein Garant dafür, dass die Herausforderungen immer wieder aufs Neue angenommen werden können.

 

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Veröffentlicht am 19.01.2018, 12:09
Artikel-UPDATE am 19.01.2018, 12:26
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