5 Minuten - Wirtschaft
Veröffentlicht am 28.03.2018, 10:40

Laut Werksleiter Jens Milde ist das ein wichtiger Schritt für die weitere Planung: „Nun müssen Statiker und Schadstoffexperten diese Gebäudeteile begutachten. Das ist eine wichtige Grundlage für die weitere Planung, insbesondere für die genaue Wiederaufbauplanung.” Er und seine Kollegen haben ein klares Ziel. Sie wollen möglichst schnell die Produktion wieder hochfahren und möglichst viele Mitarbeiter in die Fertigung zurückholen. Schon jetzt ist ein Teil der Mitarbeiter für Aufräumarbeit vor Ort im Werk.

Erste Produktion wurde schon wieder aufgenommen

Insgesamt herrscht im Werk positive Aufbruchstimmung. Das liegt auch daran, dass die Produktion sogenannter „Flexscheiben“ bereits letzte Woche schon wieder aufgenommen werden konnte. Mut macht auch eine gute Nachricht von Felix Thun, der im 3M Konzern weltweit für das Geschäft mit den in Villach produzierten Schleifprodukten verantwortlich ist. „Wir wollen auf jeden Fall in Villach weiter produzieren. Und das gilt auch für den Schleifmittelbereich, der komplett zerstört wurde“, unterstrich Felix Thun.

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Veröffentlicht am 28.03.2018, 10:40
Artikel-UPDATE am 28.03.2018, 11:04
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