5 Minuten - Politik
Veröffentlicht am 19.04.2018, 13:59

Die FH Kärnten wird die Vernetzung zwischen Behörde und Konzernen ein Jahr lang begleiten und dabei sowohl die Abläufe im Magistrat als auch in den Unternehmen dokumentieren. Dabei geht es um Themen wie die Qualität der Einreichungs-Unterlagen, die Einbindung von Sachverständigen oder die Koordination und Konzentration von Verfahren.

Bürgermeister freut sich

„Es freut mich, dass alle fünf angefragten Konzerne sofort bereit waren, am Prozess nicht nur teilzunehmen, sondern in Summe auch die Hälfte der Kosten von knapp 27.000 Euro zu übernehmen“, sagt Bürgermeister Günther Albel: „Von den Erkenntnissen werden am Ende alle Villacher Unternehmer profitieren, denn optimierte Verwaltungsabläufe sind für jeden von Vorteil.“ Wirtschaftsreferentin Vizebürgermeisterin Petra Oberrauner betont, dass die Erkenntnisse aus der Kooperation über die Beziehung Villachs zu den Unternehmen hinausreichen sollten. „Es geht auch um die Frage, wie effizient die Abstimmung der Genehmigungsverfahren mit dem Land Kärnten gestaltet werden kann, um hier Zeit für die Unternehmen zu gewinnen.“

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Veröffentlicht am 19.04.2018, 13:59
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