5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 25.04.2018, 18:42

Klagenfurt 1518 – Wie Phönix aus der Asche“ lautet der Titel des Symposiums. In insgesamt 23 Referaten beschäftigen sich die Wissenschaftler mit Maximilian I., der Städteentwicklung im Raum zwischen Regensburg und Graz und im Alpen-Adria-Raum.  Wie es Hauptorganisator ao.Univ.-Prof.Dr. Werner Drobesch heute Vormittag bei der Eröffnung formulierte, erwarte man interessante neue Erkenntnisse zur Geschichte der Stadt Klagenfurt.

„Nur wer seine Wurzeln kennt, kann die Zukunft gestalten”

Vizerektorin Dr. Doris Hattenberger, der Vorstand des Geschichteinstitutes Univ.-Prof. Mag. Dr. Reinhard Alexander Stauber, Univ.Prof. Dr. Werner Drobesch und Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz begrüßten die zahlreichen Zuhörer am ersten Symposiumstag. Die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt freute sich, dass „nun neben Feiern und Festakt, die Wissenschaft am Wort ist“. Der wissenschaftliche Diskurs ist notwendig, denn „nur wer seine Wurzeln kennt, kann die Zukunft gestalten”. Von der Stadtchefin gab es ein herzliches Danke an die veranstaltenden Institutionen, neben der Universität und der Stadt Klagenfurt gehören das Kärntner Landesarchiv und der Geschichtsverein für Kärnten dazu.

Landeshauptstadt steht im Mittelpunkt

Noch im Jubiläumsjahr sollen die Beiträge zu diesem Symposium in Form eines wissenschaftlichen Bandes erscheinen. Morgen Donnerstag steht beim Symposium übrigens von 9 bis 19 Uhr die Landeshauptstadt mit den verschiedensten Facetten ihrer Geschichte im Mittelpunkt.

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Veröffentlicht am 25.04.2018, 18:42
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