„Mit baulichen Maßnahmen kann keine vollständige Barrierefreiheit mehr hergestellt werden. Hier gibt es laut Rücksprache mit der Fachabteilung keine andere Möglichkeit als einen Neubau des Heinzelstegs. Die Abteilung wurde bereits beauftragt, die erforderlichen Planungen aufzunehmen, damit als nächstes die notwendigen Beschlüsse gefasst werden können“, informiert Straßenbaureferent Vizebürgermeister Christian Scheider.
Soll “jetzt” geplant werden
Mit einem Neubau könne Barrierefreiheit für die verschiedenen Nutzergruppen des Stegs wie Radfahrer, Familien mit Kinderwägen, Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Rollatoren sichergestellt werden. „Die Stadt hat ohnehin den Auftrag, auf Barrierefreiheit zu achten. Gerade in Bereichen mit hoher Frequenz, wie dem Heinzelsteg, wollen wir dieser Verantwortung offensiv nachkommen. Ich bin daher dafür, im Sinne der Bürger den Neubau jetzt anzugehen“, so Scheider.