5 Minuten - Politik
Veröffentlicht am 13.07.2018, 11:35

Bei den Vorwürfen gegen den stellvertretenden FPÖ-Klubobmann geht es um ein Honorar von den Stadtwerken Klagenfurt an Leyroutz, das zu hoch gewesen sein soll. Leyroutz weist den Vorwurf zurück. Die WKStA stellte bereits im Juni den Antrag zur Aufhebung der Immunität und ermittelt wegen Untreue und Geschenkannahme.

100.000 Euro zu viel?

130.000 Euro seien im Jahr 2012 für Verhandlungen über den Rückkauf von Anteilen an der Tochtergesellschaft Energie Klagenfurt vom Verbund bezahlt worden, berichtet der ORF. Leyroutz war zu dieser Zeit Aufsichtsrat, der damalige Vorstandsdirektor gab die Zahlung frei. Doch ein Gutachten kam später zu dem Schluss, dass 100.000 Euro zu viel gezahlt worden sein soll.

Es gilt die Unschuldsvermutung.

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Veröffentlicht am 13.07.2018, 11:35
Artikel-UPDATE am 13.07.2018, 12:47
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