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Veröffentlicht am 10.09.2018, 16:33

Der Startschuss zum HÜTTENKULT erfolgte am 1. September. Insgesamt elf Hütten stellen sich vor und bewerben den wundervollen Wanderherbst in unserer Region. Zum Auftakt gab es auch gleich noch eine Geschichte mit Herz – wir berichteten über die Charity-Aktion. Doch was ist neu? Wer ist dabei? Und was erwartet euch? Lasst es uns gemeinsam herausfinden.

Ob gemütlich oder anspruchsvoll: Immer mit feiner regionaler Küche

„Die Kombination aus unterschiedlichen Wanderungen – von gemütlich bis anspruchsvoll – zu idyllisch gelegenen, traditionsreichen Hütten samt der feinen regionalen Küche, die auch die grenzübergreifenden Qualitäten der Alpen-Adria-Küche draufhat, verleiht dem Hüttenkult seine alpenweite Einzigartigkeit“, betont Georg Overs, Geschäftsführer der Region Villach – Faaker See – Ossiacher See. Der HÜTTENKULT ist das alpine Pendant zum KÜCHENKULT-Festival, bei dem Gastronomiebetriebe in der Region die Gäste mehrmals im Jahr mit besonderen Spezialitäten verwöhnen.

Fotos: Region Villach Tourismus/Infrastil, Region Villach Tourismus/Martin Hofmann (u.r.)

Darf’s ein bisschen Italien sein?

Im heurigen Herbst wird der HÜTTENKULT noch interessanter und verführerischer. Mit dem neuen Partner „Rifugio Zacchi“ auf 1.380 Meter Seehöhe bei den Weißenfelser Seen in den Julischen Alpen hat man eine perfekte Ergänzung gefunden – die Wirte Rosa und Gianni Matiz verwöhnen mit typisch friulanischen Köstlichkeiten: „Das Piatto Zacchi ist eine Komposition aus Frigga, also eine Art Omelette, mit Salsiccia, Polenta und Schwammerln“, verraten die Wirtsleute vom „Rifugio Zacchi“, wie die Hütte vor Ort genannt wird.

Bilder: Region Villach Tourismus/Infrastil

Elf Hütten mit kultigen Spezialitäten

Ihr habt schon bemerkt: Bei den HÜTTENKULT-Wirten gibt es viel Köstliches zu entdecken und genießen, denn die elf teilnehmenden Hütten tischen auch jeweils ihre speziellen kultigen Spezialitäten auf.

Das können Klassiker wie die Kärntner Kasnudeln auf der Rosstrattenhütte (Naturpark Dobratsch) oder der Kaiserschmarrn auf der Walderhütte (Wöllaner Nock) sein, aber auch kreativ-neue Gerichte, wie das Alpensushi, eine Komposition aus Kürbis und Wildspezialitäten am Hundsmarhof (Naturpark Dobratsch). Die Neugarten-Almseehütte (Gerlitzen) und die Dreiländereckhütte sind bekannt für ihr kräftiges, selbst gebackenes Bergbauernbrot. Bei der Schwarzseehütte (Verditz) sind die hausgemachten Spezialitäten von der Brettljause bis zum Most und Schnaps legendär. Die Geigerhütte (Wöllaner Nock) und die Pöllingerhütte (Gerlitzen) lieben die Wanderer unter anderem wegen der ausgezeichneten Wildspezialitäten. Auf der Bertahütte (Mittagskogel) steht auch Apfelstrudel nach Urgroßmutters Rezept auf der Speisekarte. Und das Gipfelhaus auf dem Dobratsch verwöhnt mit einer großen Auswahl köstlicher Suppen.

Traumhafter Ausblick: Hier am Dobratsch - © Region Villach Tourismus/Infrastil

Neu: Sammelpass für eifrige Wanderer – mitmachen lohnt sich

Kommen wir zum eingangs schon erwähnten Sammelpass: Eifrige HÜTTENKULT-Wanderer werden damit heuer erstmals belohnt. Mit mindestens vier Hüttenstempeln nehmen die KULT-Wanderer an einer Verlosung teil. Es gibt dabei einen 500-Euro-Gutschein vom Trachten-Lifestyle-Haus Pleamle, ein Wochenende am Dobratsch-Gipfelhaus sowie 50-Euro-Gutscheine von jeder Hütte zu gewinnen. Einsendeschluss ist der 4. November 2018.

Weitere Infos zum HÜTTENKULT findet ihr hier.

Bilder: Region Villach Tourismus/Infrastil

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Veröffentlicht am 10.09.2018, 16:33
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