5 Minuten - Politik
Veröffentlicht am 25.09.2018, 17:26

Mit dem Beschluss der neuen Finanzierungs- und Leistungsvereinbarung erhält die FH Kärnten nicht nur Planungssicherheit von 2019 bis 2023, sondern es werden auch neue Möglichkeiten für dislozierte Ausbildungsplätze in den Regionen geschaffen. „Die Regierung gewährt die in Summe rund 7,8 Millionen Euro jährlich für die Schwerpunkte Technik, Wirtschaft sowie Gesundheit & Soziales“, so Kaiser.

Zudem sei die neue Leistungsvereinbarung gekoppelt an die FTI-Strategie, Strategie für Forschung, Technologie und Innovation, des Landes. „In Verbindung mit Infineon und den dortigen Mitarbeiterbedarf soll ein eigenes Exzellenz-Studium in Kooperation mit der FH Villach entwickelt werden“, bestätigte Kaiser. Damit werde das Studium an der FH Kärnten an die aktuellen und künftigen An- und Herausforderungen des Arbeitsmarktes gekoppelt.

Zusammenarbeit mit Silicon Austria Labs

„Ein weiteres Ziel in dieser Leistungsvereinbarung ist die Zusammenarbeit mit Silicon Austria Labs und der Ausbau von Kooperationen der FH mit Industriebetrieben“, erklärte Kaiser. Dazu werde auch die Möglichkeit geschaffen, dislozierte Ausbildungsstandorte zu schaffen. „Es gibt keinen zusätzlichen FH-Standort, aber die Ausbildung abseits der Standorte in den Regionen. Damit kommen wir auch den Bedürfnissen regionaler Betriebe und junger Menschen vor Ort nach“, betonte Kaiser.

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Veröffentlicht am 25.09.2018, 17:26
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