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Veröffentlicht am 05.10.2018, 10:47

Laut ersten Informationen kollidierten zwei slowenische Kraftfahrer – zwei nachfolgende PKW-Lenker konnte nicht mehr bremsen und fuhren auf. Die FF St. Jakob im Rosental ist im Einsatz. Die Autobahn musste von verlorenem Ladegut geräumt werden. Offenbar wurde niemand ernsthaft verletzt. Die Unfallstelle lag auf der A11 zwischen St. Niklas-Faakersee und dem Südportal Karawankentunnel.

Update: Kraftfahrer fuhr in stehende LKW Kolone

Am Freitag, den 5. Oktober 2018, gegen 8 Uhr übersah ein 22-jähriger Kraftfahrer aus Slowenien mit seinem LKW einen Sattelzug, welcher von einem 22-jährigen Kraftfahrer aus Bosnien gelenkt wurde. Der Bosnier war der letzte in einer stehenden LKW Kolone. Der Slowene konnte den LKW-Zug gerade noch nach links verreisen, prallte jedoch mit der rechten Seite des LKWs gegen die linke Seite des vor ihm stehenden Sattelanhängers. Danach kam er mit dem LKW-Zug am linken Fahrstreifen zum Stillstand.

PKW Lenker bemerkte Unfall zu spät

Die nachkommende PKW-Lenkerin, eine 54-jährige Frau aus Karlsruhe (Deutschland), sah die vor ihr stehenden Fahrzeuge und brachte ihren PKW hinter dem LKW am linken Fahrstreifen zum Stillstand. Der ihr nachkommende PKW-Lenker, ein 78-jähriger Pensionist aus Vänamo (Schweden) bemerkte dies zu spät und fuhr in weiterer Folge dem PKW der Deutschen hinten auf. Durch die Wucht des Anpralles wurde ihr PKW nach vor, gegen das Heck des Anhängers des slowenischen Kraftfahrers, geschleudert.

Niemand wurde verletzt

Bei dem Unfall blieben glücklicherweise alle Beteiligten unverletzt. Allerdings entstand an sämtlichen Fahrzeugen ein erheblicher Sachschaden. Während der Bergung der Fahrzeuge war die A11 bis 11.15 Uhr in Richtung Slowenien für den gesamten Verkehr gesperrt.

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Veröffentlicht am 05.10.2018, 10:47
Artikel-UPDATE am 05.10.2018, 15:44
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