“Als aktivistische und subkulturelle Praxis und als künstlerische Strategie kann Porno jenseits des Mainstreams und einer Milliarden-Dollar-Industrie gesellschaftliche Normen rund um Sexualität und Körper infrage stellen”, erklären die Referentinnen Sylvia Sadzinski und Sarah Held. Das Universitätszentrum für Frauen- und Geschlechterstudien (UZFG) der Uni Klagenfurt lädt dazu ein.
Kurzfilme werden gezeigt
“Wir zeigen und diskutieren Material, das sich fernab der klassischen Triade von plattem Aufriss, wilden Penetrations-Close-Ups und Money Shot positioniert”, heißt es in der Veranstaltungsbeschreibung. “Zu sehen gibt es explizite Kurzfilme, an denen sich Merkmale des queer-fem-(post-)Porn ableiten lassen.”
Wann & wo?
- 17. Oktober, ab 19 Uhr in Raum Z.1.09 // Zentraltrakt, Uni Klagenfurt
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