5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 16.11.2018, 10:00

„Wir haben eine Arbeitsgruppe mit allen Experten eingerichtet, um alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen. Es werden neben der Schädlingsbekämpfung jedenfalls auch umfassende bauliche Investitionen erforderlich sein“ so die Leiterin der Abteilung 6 – Bildung und Sport, Gerhild Hubmann. Gemeinsam ist man bemüht, für die Schülerinnen und Schüler trotz der Situation eine vernünftige Lernumgebung sicherzustellen.

Sogar die Steckdosen müssen raus

„Es müssen jetzt alle Rigipswände, Wandverkleidungen, Steckdosen und Teppichböden aus den Zimmern entfernt werden. Nur so können wir sichergehen, dass sich auch keine Wanzen in Ritzen oder Spalten oder hinter Vertäfelungen zurückziehen“, erklärt Direktor Gerfried Pirker. Mit Präventivmaßnahmen wie beispielsweise Barrieren soll zudem die Ausbreitung des Befalls verhindert werden.

Bereits Anfang der Woche berichteten wir, dass das “Lieblingszimmer” der Bettwanzen entkernt wird.

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Veröffentlicht am 16.11.2018, 10:00
Artikel-UPDATE am 16.11.2018, 13:32
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