5 Minuten - Wirtschaft
Veröffentlicht am 11.01.2019, 17:20

Am heutigen Freitag wurde in einer Pressekonferenz der FPÖ bekannt gegeben, dass das Projekt Jumpworld nicht in der Ostbucht realisiert werden kann.

Wie wir bereits im vergangenen Jahr berichteten, hätte im September 2018 der Baustart der neuen Attraktion in Klagenfurt sein sollen. Der Beginn des Projekts, in welches knapp 5 Millionen Euro investiert werden, wurde jedoch verschoben, da es keine Lösung für die Zufahrt der Feuerwehr gab.

Untergrund besteht aus reinem Sand

Wie bei der Pressekonferenz bekannt gegeben wurde, haben Bodenbohrungen an der Ostbucht ergeben, dass der Untergrund auf 27 Metern aus reinem Sand besteht. Dadurch wären für dieses Projekt Mehrkosten von rund 700.000 Euro entstanden. Aus diesem Grund wurde von Hannes Hafner von der Jumpworld One GmbH beschlossen, dass diese nun am alten, geplanten Standort gebaut wird. Am bisherigen Konzept wird sich nichts ändern. Das Grundstück dafür befindet sich neben dem Stadion.

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So wird der Bereich aufgeteilt. - © Architekt R. Heiglauer

 

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Veröffentlicht am 11.01.2019, 17:20
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