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Veröffentlicht am 31.01.2019, 19:30

Vitamin C ist auch als Ascorbinsäure bekannt und wird über die Nahrung aufgenommen. Toplieferanten sind frisches Gemüse und Früchte wie zum Beispiel Kiwis, Orangen, Paprikas und Hagebutten. Es kann jedoch nur in geringen Mengen vom Körper gespeichert werden. Dabei hilft es auch nicht mehrere  Vitamin C Brausetabletten einzunehmen, da eine zu hohe Dosis eher zu Durchfall führt. „Um eine optimale Wirkung zu erreichen, empfiehlt sich die Vitamin C Infusion, da das Vitamin so direkt in die Blutbahn gelangt und nicht ausgeschieden wird“, so der Arzt.

Der Allrounder unter den Vitaminen

Vitamin C stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern verbessert allgemein die Lebensqualität. Es ist an allen Phasen der Wundheilung beteiligt, schützt vor Knochenabbau, senkt den Histaminspiegel, unterstützt den Fettstoffwechsel, hilft gegen Allergien und noch vieles mehr.  „Eine Hauptaufgabe des Vitamin C ist auch seine Funktion als Antioxidans. Es schützt somit unsere Zellen, indem es freie Radikale bindet. Diese sind der Auslöser verschiedener Krankheiten und beeinflussen auch unser Haut- und Bindegewebe negativ.“

Mangelerscheinungen des Super-Vitamins treten häufiger auf als gedacht und werden oft mit Stress und Überlastung abgetan. Erste Anzeichen sind ständige Müdigkeit und Schwäche. Ein langfrister Mangel kann aber noch viel schwerwiegendere Folgen nach sich ziehen. „Ich lade jeden zu einem Beratungsgespräch ein. Die Vorteile einer Vitamin C Infusion liegen auf der Hand. Gerade im Winter ist es ratsam präventiv vorzugehen und nicht auf den Ausbruch einer Krankheit zu warten“, so Doktor Willenig. Über den Ablauf und die Dauer einer Infusionstherapie berät er Sie gerne in seiner Ordination.

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Veröffentlicht am 31.01.2019, 19:30
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