Seit der Eröffnung des Supermarktes gilt die Straße unter den Anrainern als gefährlich. Die Verlegung der Stadtwerke Haltestelle führte dazu, dass tagtäglich zahlreiche Fußgänger und Radfahrer über die stark befahrene Straße müssen – ohne Schutzweg. Denn sowohl vor der Bushaltestelle, als auch vor dem Supermarkt gibt es keine sichere Überquerungsmöglichkeit. Zusätzlich zu diesen Umständen kommt hinzu, dass die Vorrangregelung extrem verwirrend für die Fahrzeuglenker ist und sich ohnehin kaum jemand an die 30er-Beschränkung vor Ort hält. Das Resultat: Die Kreuzung wurde zum gefährlichen Pflaster.
Nach der Studie folgt die Umsetzung
An Vizebürgermeister und Verkehrsreferent Christian Scheider wurden zahlreiche Berichte über gefährliche Situationen herangetragen. Eine Studie folgte, im September 2018 gab es schließlich “Grünes Licht” für den Minikreisverkehr.
Vor Ort wird das Bauvorhaben auf einem Plakat nun auch kurz vorgestellt. Darauf zu sehen sind die wichtigsten Details. “Erhöhung der Verkehrssicherheit im Kreuzungsbereich Welzenegger Straße und Wurzelgasse” wird dabei als Ziel ausgegeben. Ebenfalls zu sehen ist, wie die Kreuzung künftig aussehen wird. Geplante Fertigstellung: Frühjahr 2019.