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Veröffentlicht am 04.02.2019, 17:30

Am 14. Dezember 2018, gegen 15 Uhr, fuhr ein 39-jähriger Verkaufsberater einer Klagenfurter Firma zu einer Familie im Bezirk Klagenfurt-Land, die einen Whirlpool gekauft hatte. Er gab an, für den Whirlpool im Wert von 5.680 Euro einen Sonderrabatt von 680 Euro gewähren zu können, wenn die restlichen 5.000 Euro bar bezahlt würden.

Gegen den Mann wurde bereits ermittelt

Die Familie übergab dem Mann das Bargeld in der Höhe von 5.000 Euro. Dieser lieferte das Geld jedoch nicht in der Firma ab, sondern verbrauchte es für sich selbst. Der Verkaufsberater hatte keine Inkassoberechtigung für die Firma. Der Fall wurde im Zuge von Erhebungen bekannt, die gegen den Verkaufsberater wegen der Veruntreuung von Firmengeldern in der Höhe von mehreren tausend Euro geführt wurden.

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Veröffentlicht am 04.02.2019, 17:30
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