5 Minuten - Sport
Veröffentlicht am 08.02.2019, 18:04

„20 Jahre nach der Goldmedaille der Eisgräfin Emese Hunyady, hat Österreich wieder eine Eisschnelllauf-Weltmeisterin und zwar aus Kärnten. Ich freue mich sehr und gratuliere Vanessa Herzog zu ihrer sensationellen Leistung“, so Landeshauptmann Peter Kaiser. Besonders hervorzuheben sei aber auch die Nervenstärke der 23-jährigen Kärntnerin, welche als Medaillenfavoritin über 500 Meter ins WM-Rennen gestartet sei.

Bereits Europameisterin im Sprint-Vierkampf

„Herzog war in diesem Winter bereits Europameisterin im Sprint-Vierkampf, aber bei weltweiten Titelkämpfen war ihr Edelmetall leider noch nicht vergönnt“, wies Kaiser auf den unglücklichen vierten Platz bei Olympia in Pyeongchang hin. „Jetzt hat sie es geschafft und sich zur Weltmeisterin gekrönt – ein Erfolg für die sympathische Sportlerin, aber auch für Kärnten, denn Herzog nutzt wie so viele andere Sportlerinnen und Sportler die professionelle und hervorragende Infrastruktur im Olympiazentrum Kärnten.“ Die Eisschnellläuferin lebt in Ferlach und trainiert im Sportpark Klagenfurt.

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Veröffentlicht am 08.02.2019, 18:04
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