5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 12.02.2019, 16:14

Neben zahlreichen Maßnahmen zum Ausbau und zur Wartung des bestehenden Rohrnetzes sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wasserwerkes ständig bemüht, auch Lösungen für Notfälle und damit einhergehenden Herausforderungen zu finden. „Um auch bei längeren Stromausfällen die Aufrechterhaltung der Trinkwasserversorgung gewährleisten zu können, haben wir für das Wasserwerk ein Notstromaggregat angekauft, ein weiteres folgt noch in diesem Jahr“, erklärt Wasserreferentin Stadträtin Katharina Spanring. „Mit dem mobilen Aggregat ist es möglich, einzelne Hochbehälter und Pumpstationen, bei denen der Strom ausgefallen ist, anzufahren.“

Notstromaggregat versorgt 80 Prozent der Villacher Haushalte

Bei einem großflächigen Stromausfall in der Stadt Villach bedeutet das konkret, dass ein Notstromaggregat zum Beispiel die Stromversorgung im Hochbehälter Obere Fellach sicherstellen könnte, der rund 80 Prozent der Villacher Haushalte mit Trinkwasser versorgt. „Mit einem zweiten Aggregat könnten im Notfall auch die restlichen 20 Prozent bei einem Stromausfall überbrückt werden“, so Spanring weiter.

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Veröffentlicht am 12.02.2019, 16:14
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