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Veröffentlicht am 27.02.2019, 21:03

Dreh- und Angelpunkt des Rückens ist die Wirbelsäule. Sie fungiert als Stoßdämpfer des Körpers, ist für die Beweglichkeit des Rumpfes zuständig und  gibt allen Bewegungen ihre Flexibilität. Außerdem schützt sie das Rückenmark und die damit verbundenen Nervenstränge. Schmerzen im Bereich der Hals-, Brust- oder Lendenwirbel gehören leider zum häufigsten Leiden der Österreicher. „Oft handelt es sich um muskuläre Verspannungen, die manuell gelöst werden können. Ist das allerdings nicht der Fall, gilt es gegen die Symptome vorzugehen und deren Ursache ausfindig zu machen“, so Dr. Georg Willenig. Er versucht die medikamentöse Behandlung hintanzuhalten, da diese den Schmerz zwar unterdrückt, das Leiden an sich jedoch langfristig nicht beendet. „Die Probleme, die der Rücken mit sich bringen kann, sind sehr vielseitig“, so der Arzt. Erste Beschwerden sind Warnsignale unseres Körpers, die nicht ignoriert werden sollten.

Rücken Sie Ihren Rücken gerade

Nicht nur ältere und übergewichtige Menschen können es „im Kreuz haben“. Auch Sportler, die es übertreiben, sowie Bewegungsunwillige können von Rückenschmerzen betroffen sein. „Jeder kann selbst einiges tun, um es gar nicht so weit kommen zu lassen. Dazu zählen zum Beispiel regelmäßige Rückengymnastik und Schwimmen. Das stärkt die Muskulatur und entlastet somit die Wirbelsäule“, so der Mediziner. „Es kommt jedoch auf die richtige und stetige Ausführung der Übungen an. Im Hobbysport kommt es oft zu fehlerhaften Ausführungen und dann entsteht meist mehr Schaden als Nutzen.“ Dr. Willenig bietet jedem an, ihn aufzusuchen um seinen Rücken durchchecken zu lassen. In der Osteopathie geht der Sportarzt mit den Händen der Ursache auf den Grund  und erkennt gestörte Funktionen. Gerne berät er Sie in seiner Ordination aber auch präventiv.

Sportmediziner und Osteopath Dr. Georg Willenig genießt bei seinen Patientinnen und Patienten vollstes Vertrauen. - © KK

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Veröffentlicht am 27.02.2019, 21:03
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