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Veröffentlicht am 02.03.2019, 20:17

Wohl einer der jüngsten Kandidaten, welcher zur bevorstehenden Arbeiterkammer Wahl, vom 4. bis zum 13. März 2019, kandidieren wird. Doch Patrick Fritz sieht sein Alter nicht als negativen Aspekt an, ganz im Gegenteil – er will endlich frischen Wind in die Reihen der AK bringen. Seine Agenda hat eine ganz klare Linie. ,,Als Spitzenkandidat von den Freiheitlichen in Villach ist es mir wichtig, dass innerhalb der Arbeiterkammer das gemeinsame Miteinander gestärkt wird. Wir Freiheitlichen sind immer bereit, mit allen Parteien konstruktiv zu sprechen“, so Fritz.

,,Stadtrat Erwin Baumann hat mir diese tolle Aufgabe übertragen…”

25 Jahre lang war Baumann in der Arbeiterkammer als Kammerrat tätig, nun übergibt er die Aufgabe in jüngere Hände. In Zukunft möchte sich der freiheitliche Stadtrat noch mehr für die Stadt Villach einsetzen. ,,Ich fühle mich geehrt, diese tolle Aufgabe für Stadtrat Erwin Baumann übernehmen zu dürfen. Es ist ein sehr großer Vertrauensvorschuss, den ich bestmöglich für die zukünftige Arbeit in der Arbeiterkammer, zugunsten der Arbeitnehmer in Kärnten, nutzen möchte”, so der ambitionierte Fritz.

,,Gemeinsam sind wir stark!”

Mietkosten, Familien, Pendler

Die Mietkostenreduzierung hat für mich oberste Priorität. Ich möchte vor allem die Familien gerecht entlasten und mich für die vielen Pendler vehement einsetzen. Die Arbeiterkammer hat ein Budget von fast 30 Millionen Euro für Kärnten. Dieses muss endlich effizienter eingesetzt werden und eine Entlastung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bringen. Mit Ihrer Stimme wird mir – und den freiheitlichen Arbeitnehmern – dies gelingen“, ist Patrick Fritz überzeugt.

,,Keine leeren Versprechungen…”

„Das die freiheitliche Politik nicht nur verspricht sondern auch hält, hat wiederum der Familienbonus gezeigt. Aber auch die Arbeitszeitflexibilisierung und auch jüngst die Verschärfung des Strafgesetzes bei Delikten gegen Frauen und Kinder, haben klar und deutlich gezeigt, dass die Freiheitlichen auch wirklich zu ihrem Wort stehen“, erklärt Patrick Fritz.

,,Zahl der Kammerräte sollte endlich gekürzt werden…”

„Wichtig ist es, innerhalb der Arbeiterkammer eine Wahlrechtsreform durchzuführen und zusätzlich die Kammerräte von 70 auf 36 zu verkürzen. Überall wird aktuell am System anstatt bei den Menschen gespart – genauso soll es auch bei der Arbeiterkammer sein. Wozu braucht die Arbeiterkammer drei Vizepräsidenten, wenn Kärntens Statutarstädte Villach und Klagenfurt es schaffen, mit 2 Vertretungen des politischen Oberhauptes einer Stadt auszukommen?”, stellt Fritz fragend in den Raum.

Landesspitzenkandidat Manfred Mischelin

,,Ich will die Reformkraft der FPÖ, wie im Bund, auch in Kärnten nutzen und darauf aufmerksam machen, dass durch die politische Übermacht der SPÖ in der Arbeiterkammer, die kritische Distanz zur Landesregierung schlicht weg fehlt. Der arbeitenden Bevölkerung muss es endlich wieder besser gehen. Das ist nur möglich, wenn das Einkommen zum Auskommen genügt”, so der Landesspitzenkandidat.

 

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Veröffentlicht am 02.03.2019, 20:17
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