5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 02.03.2019, 12:11

Er passt auf, dass den Närrinnen und Narren nichts passiert! Gerhard Ullrich, Leiter der Verkehrsinspektion in Villach, ist bereits zehn Jahre für den Villacher Verkehr zuständig. Auch heute, am Faschingssamstag, kümmert er sich um die Verkehrssituation in Villach. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen, aus allen Villacher Dienststellen, sorgt er für einen reibungslosen Ablauf des Verkehrs am Villacher Faschings. Für Ullrich ist dies der letzte Faschingsumzug in Uniform, bevor sich der Beamte in die wohlverdiente Pension verabschiedet. Im Interview mit 5 Minuten erklärt er, worauf die Beamten heute besonders achten.

“Die Innenstadt bleibt heute autofrei”

Wie jedes Jahr wird auch heuer mit einem großen Ansturm auf den Villacher Fasching gerechnet. Doch die Villacher Beamten sind darauf bestens vorbereitet: “Wir haben ein Konzept ausgearbeitet, damit die Innenstadt während der Faschingsfestivitäten autofrei bleibt”, erklärt Ullrich. “Der gesamte Altstadtring bleibt während des Faschings gesperrt.” Damit steht für die Närrinnen und Narren also genug Platz zum Feiern bereit.

“Wer einen Parkplatz möchte, sollte rechtzeitig anreisen”

“Auch Parkmöglichkeiten sind genug vorhanden”, so Ullrich. “Vor allem in der Peripherie und am Stadtrand”, ergänzt der Beamte. Zurzeit seien diese nicht ausgelastet, so der Beamte gegenüber 5 Minuten Villach. Er rät den Narren und Närrinnen jedoch rechtzeitig zu kommen, um noch einen Parkplatz zu ergattern.

“Wir sind bestens vorbereitet”

Mit Problemen rechnet Ullrich nicht. “Wir sind bestens vorbereitet.” Schwachstellen hätte es in den letzten Jahren nicht gegeben. “Und wenn, dann haben wir das ganze Jahr daran gearbeitet, diese zu verbessern”, erklärt Ullrich. “Wir arbeiten eng mit dem Magistrat zusammen, um einen reibungslosen Fasching zu ermöglichen.”

“Die Leute sind vernünftig geworden”

Auch über die Narren und Närrinnen berichtet Ullrich nur Gutes: “Die Leute sind vernünftig geworden”, so der Leiter der Verkehrsinspektion. Verkehrsteilnehmer mit Alkoholeinfluss erwartet Ullrich eher nicht. “Die meisten reisen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an.

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Veröffentlicht am 02.03.2019, 12:11
Artikel-UPDATE am 02.03.2019, 15:45
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