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Politik - Klagenfurt
Gratulieren dem Künstler Tomas Hoke zur gelungenen Ausstellung: Kulturreferentin Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Vizebürgermeister Wolfgang Germ und Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser.
Gratulieren dem Künstler Tomas Hoke zur gelungenen Ausstellung: Kulturreferentin Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, Vizebürgermeister Wolfgang Germ und Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser. © StadtPresse / Helge Bauer

40 Schaffensjahre:

Tomas Hoke „Kosmos 2D“ im Stadthaus

Klagenfurt – Die Kulturabteilung der Stadt Klagenfurt präsentiert anlässlich des 60. Geburtstages des Künstlers Tomas Hoke dessen grafisches Werk aus 40 Schaffensjahren in der Alpen-Adria-Galerie.

 1 Minuten Lesezeit (208 Wörter)

Tomas Hokes 60. Geburtstag im Vorjahr wird mit gleich drei Ausstellungen gewürdigt: das MMKK präsentiert in einer Großausstellung sein plastisches, installatives Werk unter dem Titel „Kosmos 4D“, in der „rittergallery“ wurde eine Ausstellung mit Tomas Hokes „liquids“ eröffnet, und nun zeigt die Alpen-Adria-Galerie in einer Personale das grafische Werk des Künstlers mit dem passenden Titel „Kosmos 2D“. Für Kulturreferentin Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz war es eine besondere Freude, „die Ausstellung eines Universalkünstlers eröffnen zu dürfen. Denn das Oeuvre von Tomas Hoke scheint schier unerschöpflich“.

Vielen bekannt: der „Raum/Zeit-Transformator“

Tatsächlich reicht die formale Vielfalt des Werkes von Tomas Hoke von Schmuck, Grafik, Fotografie bis zum Dreidimensionalen; am bekanntesten sind seine interaktiven skulpturalen und installativen Arbeiten. Eine Vielzahl von Arbeiten im öffentlichen Raum ergänzen das Spektrum – darunter der „Raum/Zeit-Transformator“ am Vorplatz des Klagenfurter Hauptbahnhofes. Im Fokus der Ausstellung in der Alpen-Adria-Galerie stehen die grafischen, die zweidimensionalen Arbeiten des Künstlers. Grafik und Plastik entstehen seit 40 Jahren parallel als autonome Werke. Im Pariser Atelier in der Cité des Arts, das Tomas Hoke als Stipendiat des Landes Kärnten 1987 bewohnte, entstand der größte Werkblock: viele Ölkreidezeichnungen auf Papier und Leinwand, einige sind in der Ausstellung zu sehen.

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