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Veröffentlicht am 19.03.2019, 20:02

Laut Informationen der Kleinen Zeitung soll sich die Frau am Elisabethinen-Krankenhaus einer Hüftoperation unterzogen haben. Ihr Zustand habe sich nach der Entlassung aus dem Krankenhaus rasch verschlechtert. Nun wird spekuliert, dass sie sich an einer mit Malaria verunreinigten Blutkonserve angesteckt haben könnte. Die Anzahl der in ihrem Blut gefundenen Erreger sei “um ein Vielfaches höher” als dies bei der Übertragung durch eine Mücke der Fall wäre, will die Zeitung von einem Sprecher der Staatsanwaltschaft erfahren haben.

Noch stehe aber nicht fest, ob die Blutkonserve mit Malariaerregern verunreinigt war, zitiert das Blatt eine Sprecherin des Roten Kreuzes. Gespendetes Blut wird nicht auf Malariaerreger untersucht. Spender müssen jedoch angeben, ob sie sich zuletzt in Malariagebieten aufhielten.

Weitere Ermittlungen folgen.

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Veröffentlicht am 19.03.2019, 20:02
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