5 Minuten - Aktuell
Veröffentlicht am 30.03.2019, 08:36

Ein 39-jähriger Klagenfurter, der über eine Internetplattform einen Laptop und ein Handy verkaufen wollte, versendete die angeführten Gegenstände an verschiedene Käufer in England ohne vorher den vereinbarten Kaufpreis erhalten zu haben.

Mehrmals Geld ins Ausland überwiesen

In weiterer Folge wurde der Mann mit gefälschten und trickreichen E-Mails von den vermeintlichen Käufern und von angeblichen Banken mehrmals aufgefordert Geld ins Ausland zu überweisen. Diesen Aufforderungen kam der Klagenfurter aus unerklärlichen Gründen auch nach und überwies mehrmals Geldbeträge an diverse Konten in der Türkei und Polen.

Als der Vater des Mannes auf die Vorgänge aufmerksam wurde, stellte dieser weitere Geldüberweisungen ein. Der Gesamtschaden beträgt mehrere Tausend Euro.

Sie befinden sich in der AMP-Version unseres Artikels - Zum Original

Veröffentlicht am 30.03.2019, 08:36
Du hast einen #Fehler gefunden? Jetzt melden.

#Mehr zum Thema

# MEHR VON 5MIN