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Veröffentlicht am 02.04.2019, 21:20

Eine 36-jährige Klagenfurterin bot in der letzten Märzwoche über eine Verkaufsplattform eine Spiegelreflexkamera zum Verkauf an. Nachdem die Verkäuferin eine Mail von einem Bezahldienst erhielt, welche die Überweisung des Kaufbetrages bestätigte, schickte sie die Kamera wie vereinbart an eine Adresse in England. Eine Nachfrage beim Bezahldienst ergab jedoch, dass das Mail sowie der Account des Käufers gefälscht waren. Das Opfer erleidet dadurch einen Schaden von mehreren hundert Euro.

 

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Veröffentlicht am 02.04.2019, 21:20
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