5 Minuten - Wirtschaft
Veröffentlicht am 04.04.2019, 19:12

„Seitens der Stadt Villach haben wir diese wichtige Initiative für die Innenstadt im vergangenen Jahr sehr gerne unterstützt, da wir so innovative Unternehmen fördern können. Im Wettkampf um die Gunst der Kundinnen und Kunden kann gerade unsere Innenstadt besonders durch Individualität punkten, dies unterstreicht auch die ‚Babybox‘. Es ist natürlich sehr erfreulich, dass Frau Hold sich am Standort sehr wohl fühlt und ihr Geschäft dort gerne weiterbetreiben möchte“, sagt Bürgermeister Günther Albel.

Abo-Service für Babykleidung

Bei der Babybox können Eltern sozusagen ein Abo-Service für Babykleidung in Anspruch nehmen. Im ersten Lebensjahr erhalten sie, angepasst an den Wachstumsschub des Babys, 6 Baby-Boxen gefüllt mit 25 Basisbekleidungsstücken, direkt an der Haustüre übergeben. Neben den Abos kann man aber auch unkompliziert Einzelstücke erwerben. Neben dem Store in Villach betreibt Hold auch ein Geschäft in Klagenfurt. „Der Standort in Villach ist aufgrund der Nähe zu Standes- und Meldeamt und ausreichend Parkplätzen natürlich ideal“, sagt Isabella Hold. „Wir haben in der Zwischenzeit auch sehr gute Partner gefunden, was ja auch erklärtes Ziel des Wettbewerbes war. Wir werden den Standort in Villach zu unserer Zentrale machen, auf lange Sicht möchten wir von hier über Kärnten hinaus bekannt werden.“ Weitere Infos zum Abo findet ihr auf der Homepage.

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Bürgermeister Günther Albel mit Geschäftsinhaberin Mirjam Fantur und einem Kunden. - © Oskar Höher

Auch eine zweite Geschäftsfläche unmittelbar angrenzend an die „Babybox“ ist seit einiger Zeit erfolgreich besetzt. Mirjam Fantur hat hier ihren Herrenfriseur-Salon eröffnet und ist ebenfalls sehr zufrieden. „Ich möchte sicher weiter hierbleiben, die Lage ist für mich perfekt, die Frequenz passt und hat sich seit der Eröffnung sehr gut entwickelt.“ Informationen zum Service, Preisen und Terminen findet ihr hier.

Zweiter Teil des Wettbewerbs in Beurteilungsphase

Bürgermeister Albel: „Die Idee hinter dem Wettbewerb ist sehr gut aufgegangen, es zeigt sich, dass sich hier wie gewünscht Synergien zwischen den Unternehmerinnen und Unternehmern entwickeln. Wir sind schon gespannt, wer sich im zweiten Teil des Wettbewerbes, der sich gerade in der Beurteilungsphase der eingereichten Projekte befindet, durchsetzen wird. Durch die fixe Besetzung der Verkaufsflächen benötigen wir natürlich einen neuen Standort, es laufen bereits die Verhandlungen ebenfalls in attraktiver Innenstadtlage.“

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Veröffentlicht am 04.04.2019, 19:12
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