5 Minuten - Wirtschaft
Veröffentlicht am 08.04.2019, 18:50

Im vergangenen Jahr wurden von der Abteilung Straßenbau und Verkehr der Stadt Klagenfurt in der Hans-Sachs-Straße zwischen der Heinzgasse und der Villacher Straße Schranken angebracht. Der Grund war eine gefahrenlose Lademöglichkeit für die dort ansässige Firma „Mediadent GmbH“. Aufgrund einer Anrainerbeschwerden hat nun die Volksanwaltschaft ein Prüfungsverfahren eingeleitet und zur Fahrverbotsverordnung beziehungsweise den Maßnahmen der Stadt Klagenfurt einige Punkte eingebracht.

“Relativ kurze Beobachtungsphase”

Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz und Verkehrsreferent Stadtrat Christian Scheider betonen, dass die Landeshauptstadt Klagenfurt in dieser Angelegenheit nach bestem Wissen und Gewissen und im Sinne der Verkehrssicherheit gehandelt hat. Man befinde sich derzeit in einer noch relativ kurzen Beobachtungsphase, werde die Anregungen der Volksanwaltschaft selbstverständlich aufnehmen und einfließen lassen.

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Veröffentlicht am 08.04.2019, 18:50
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